die Presse über #kgb

Wir bedanken uns für die hervorragende Pressearbeit von Maren Martell / martell-pr.de

Augsburger Allgemeine/06.05.2019
Vor dem Abriss erlebt das Warmbad mit „Kunst geht baden“ einen letzten Höhepunkt. Über 5000 Besucher kamen nach Greifenberg. Welche Ideen Initiator Axel Wagner jetzt noch hat.
„Kunst geht baden“: Eine Documenta des Fünfseenlands
40 Künstler. 400 Objekte. Fünf Tage lang. Mehr als 5000 Besucher. Kurz vor dem Abriss „lebte“ das ehemalige Warmfreibad Greifenberg noch einmal auf. Die Kunst hielt dieses Mal Einzug. Künstler aus der Region und aus München hatten das Areal mit einer Fläche von rund 12.000 Quadratmetern und seinen zahlreichen Räumen in eine riesige Spielwiese verwandelt
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Süddeutsche Zeitung/06.05.2019
5000 Besucher bei „Kunst geht baden“
Das fünftägige Spektakel „Kunst geht baden“ im ehemaligen Warmbad Greifenberg hat mehr als 5000 Besucher angezogen. „Für mich waren diese Tage ein Triumph der Kunst, so viel Euphorie, so viel Begeisterung“, bilanziert einer der Initiatoren, der Maler und Objektkünstler Axel Wagner.
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Kunst geht Baden am 1. Mai in der Abendschau des bayerischen Fernsehens!

Augsburger Allgemeine/03.05.2019
Riesige mit echtem Tee gefüllte Teebeutel von Franz Hartmann sollen Ruhe signalisieren. Holzbildhauer Josef Lang zeigt aus dem Wasser ragende Arme und das Künstlerduo „Dirk und Christof“ von der Künstlergruppe „Einbauschrank“ aus Herrsching hat Frosch König ins Greifenberger Warmfreibad mitgebracht.
Das ehemalige Warmfreibad wird zur Kunstausstellung
Eine Ausstellung im Schwimmbad? Dass die Werke namhafter Künstler aus dem Ammerseegebiet keineswegs baden gehen, sondern sehr gelungen sind, kann man derzeit im ehemaligen Warmfreibad Greifenberg sehen. Empfehlung: Unbedingt anschauen!
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Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, Deutschlandfunk Nova // Tobias Krone vom Landesstudio Bayern

Süddeutsche Zeitung/02.05.2019/SZ MAGAZIN
1500 Gäste am ersten Tag des Kunstfests
Das Greifenberger Event „Kunst geht baden“ kommt beim Publikum an: Etwa 1500 Gäste kamen allein zur Eröffnung des Festivals. „Wir sind überglücklich. Die Resonanz ist großartig“, freut sich der Maler und Objektkünstler Axel Wagner, einer der Initiatoren der Aktion.
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Schondorf.Blog/02.05.2019
NUR FÜR IMMER
Abschiedsparty im Schwimmbad Greifenberg 
Solange es noch in Betrieb war, bin ich nie im Schwimmbad Greifenberg gewesen. Die Schwimmbecken waren für mich uninteressant. Um ins Wasser zu springen, brauche ich nur ein paar Hundert Meter zum Ammersee gehen. Dafür ist das Bad jetzt, kurz vor dem Abriß, umso interessanter. Ich hatte ja schon geschrieben, wie sehr ich mich auf Kunst im Schwimmbad freue.
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Kreisbote/Landsberg a. Lech/02.05.2019
Ein Freibad voller Kunst
Besuchermagnet „Kunst geht baden“ im Greifenberger Warmbad
Greifenberg – Freibad, das ist Chlorgeruch mit dem Duft von Pommes und Tiroler Nussöl. Akustisch drängt Platschen ans Ohr, Kindergeschrei, dahinter Stimmengemurmel, Lautsprecherdurchsagen. Und dazwischen das Federn des Sprungbretts, wenn wieder ein Teenie per Arschbombe das Becken traktiert. Im Greifenberger Warmbad ist all das seit Langem Geschichte. Aber mit „Kunst geht Baden“ der drei ‚Freischwimmer‘ Andreas Kloker, Janos Fischer und Axel Wagner wacht es nochmals für fünf Tage auf. Und wandelt sich zum vergänglichen Kunstparadies mit vier Becken, 20 Räumen und 40 Künstlern.
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Süddeutsche Zeitung/Starnberg/02.05.2019/KULTUR IM LANDKREIS
Im Warmbad Greifenberg tummeln sich allerlei komische Gestalten. Es gibt einen wundersamen Zauberwald und unheimliche Katakomben. Das alles nennt sich „Kunst geht baden“
Die Entführung der Kessler-Zwillinge
„Armduscher“, riesige Teebeutel oder ein Sandkasten der besonderen Art: 40 Künstler haben dem alten Freibad Greifenberg, das abgerissen wird, ein ganz neues Leben eingehaucht. Zumindest für einige Tage. Am kommenden Sonntag ist schon wieder alles vorbei.
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Süddeutsche Zeitung/Starnberg/24.04.2019
40 Bildhauer, Maler und Fotografen aus der Ammersee-Region verwandeln das alte Freibad in Greifenberg bei ihrer einzigartigen Aktion „Kunst geht baden“ in einen Abenteuerspielplatz und bieten Verrücktes und Verspieltes
Das blaue Wunder
Diese einmalige Gelegenheit will die Künstlerszene im Umfeld des Ammersees nicht verpassen: Mehr als ein Hektar abbruchreifes Gelände steht bereit, um sich ohne Rücksicht auf Verluste auszutoben. Und das nicht etwa in der Großstadt in einer verlassenen Fabrik, sondern in einem idyllischen Freizeitgelände, mit dem viele Menschen angenehme Erinnerungen verbinden. Ein Areal, das ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt und selbst eine schier unübersehbare Masse an Inventar birgt, das die kreative Fantasie anregt.
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Kreisbote/Landsberg a. Lech/23.04.2019
‚Tierischer‘ Event bei ‚Kunst geht baden‘:
Hengst tanzt im Warmbad Flamenco
Greifenberg – Für das künstlerische Abschiedsspektakel vom 1. bis 5. Mai im Warmbad Greifenberg haben sich 40 Künstler, darunter die drei Initiatoren Axel Wagner, Andreas Kloker und János Fischer, Skurriles und Außergewöhnliches einfallen lassen (der KREISBOTE berichtete). Wobei der in Dießen wirkende Bildhauer, Maler und Gestalter Fischer gleich noch einen Teil seiner Familie mit einbringt..
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Kreisbote/Landsberg a. Lech/11.04.2019
Wenn die Kunst baden geht
Abschiedsspektakel für das Warmbad Greifenberg
Greifenberg – Als Kind hat er hier Schwimmen gelernt. Jetzt, als Landrat, saß Thomas Eichinger staunend im wasserlosen Becken des stillgelegten Greifenberger Warmbades und hörte sich an, was Künstler aus der Fünfseen-Region geplant haben. Nämlich vom 1. bis 5. Mai ein grandioses Spektakel zum finalen Abschied des geliebten Sommerbades, das 1972 eröffnet und im letzten Jahr endgültig wegen „Zahn der Zeit“ geschlossen wurde. Bevor Bagger und die Abrissbirne anrollen, werden auf dem weiträumigen Gelände Installationen, Ausstellungen mit Skulpturen, Malerei und Fotografie sowie Konzerte und Performances veranstaltet.
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Isarblog/ 03.04. 2019
Kunst geht Baden  01. – 05.05.2019
Kunst geht baden! Und zwar im 5 Tage lang im Greifenberger Warmbad in der Nähe vom Ammersee. Das weitläufige Gelände des Bades wird von vierzig Künstler aus dem Fünfseenland, dem Lechrain und München genutzt, um Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei zu präsentieren. Performances, Tanz und Konzerte runden das Programm ab.
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Fünf Seenland aktuell/ März 2019
Kunstaktion „Kunst Geht Baden“
Greifenberger Warmbad-Erinnerungen gesucht.
Das Greifenberger Warmbad, 1972 erbaut, war in die Jahre gekommen, weshalb im vergangenen Frühjahr der Betrieb eingestellt wurde, in den nächsten Monaten soll es abgerissen werden. Um der Bevölkerung Gelegenheit zu geben, angemessen von dem beliebten Bad Abschied zu nehmen, gibt es nun Anfang Mai eine eher ungewöhnliche Kunstaktion..
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Landsberger Tagblatt/29.03.2019
Die Kunst geht Baden
Vor der Sanierung noch eine Aktion
Das kreiseigene Warnbad ist ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde Greifenberg. Das wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung wieder einmal deutlich. Vor Jahren schon hatten Bürgermeister und Gemeinderat um die dringend notwendige Sanierung gekämpft. Der Kreistag stimmte zu, die Gemeinde konnte die in ihre Zuständigkeit fallenden Grundlagen schaffen. In den nächsten Wochen soll die Sanierung beginnen.
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Süddeutsche Zeitung/27.03.2019
Kunstaktion im leeren Warmbad
/Schwimmen gegen den Strom: die Künstler Axel Wagner, Janos Fischer und Andreas Kloker/
„Kunst geht baden“: 30Maler, Bildhauer, Fotografen und Autoren um das Trio Axel Wagner, Andreas Kloker und Janos Fischer starten Anfang Mai eine ungewöhnliche Kunstaktion, die als Lebewohl an das beliebte Warmbad in Greifenberg zu verstehen ist. Dafür suchen die Protagonisten nun Fund- und Erinnerungsstücke wie alte Fotos, Postkarten, ins Schwimmbecken gefallene Sommerlektüre, Schwimmabzeichen, Bikinis und anderes.
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Schondorf.Blog/20.03.2019
KGB im Schwimmbad
Bekanntlich ist das Warmbad Greifenberg gerade geschlossen, weil es komplett umgebaut wird (Bericht im Kreisboten: https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/mammut-komplex-greifenberger-warmbad-gelaende-hardys-10405313.html). Bis die Bauarbeiten beginnen, zieht dort der KGB ein. KGB bedeutet in diesem Fall nicht Komitet Gossudarstwennoi Besopasnosti, der sowjetische Auslandsgeheimdienst. Die Abkürzung steht hier für Kunst Geht Baden, eine kreative Zwischennutzung des Geländes.
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